Immer mehr Gemeinden in den Niederlanden ergreifen Maßnahmen gegen die Verwendung von Kaminen und Holzöfen. Grund dafür sind schädliche Feinstaub- und Rußpartikelemissionen, die die Luftqualität beeinträchtigen und gesundheitliche Probleme verursachen. Gemeinden wie Amersfoort und Utrechtse Heuvelrug führen daher gerade in Zeiten schlechter Luftqualität Heizverbote ein oder bereiten diese vor. Doch was bedeutet das für Sie als Kaminbesitzer? Und gibt es Alternativen, die erlaubt sind? In diesem Artikel erklären und besprechen wir, wie Sie Ihren Kaminofen trotzdem genießen können, ohne sich Gedanken über Emissionen machen zu müssen.
Warum sind Kamine verboten?
Die Holzverbrennung ist eine Hauptquelle der Luftverschmutzung. In den Niederlanden stammen 25 % der Feinstaubemissionen aus Holzöfen und Kaminen. Besonders in den Wintermonaten, wenn mehr Menschen ihre Feuerstellen nutzen, kann dies zu erheblichen Luftverschmutzungen führen. Dies führt zu gesundheitlichen Problemen wie Asthma, COPD und anderen Lungenproblemen. Einige Studien deuten darauf hin, dass wir aufgrund schlechter Luftqualität durchschnittlich 9 Monate unserer Lebenserwartung verlieren.
Deshalb ergreifen immer mehr Kommunen Maßnahmen. In Amersfoort beispielsweise gilt ein teilweises Verbrennungsverbot, wobei das Verbrennen nur unter dem „Code Gelb“ des Stookwijzer gestattet ist. Bei „Code Orange“ oder „Code Rot“ ist das Abbrennen verboten und es droht ein Bußgeld von 400 Euro. Auch in Utrechtse Heuvelrug und anderen Gemeinden wird die Holzverbrennung aufgrund der zunehmenden Beschwerden über Belästigungen strenger bekämpft.
Einen der drastischsten Schritte unternimmt die Stadt Utrecht, wo die Nutzung von Holzöfen und Kaminen ab 2030 komplett verboten wird. Darüber hinaus dürfen ab 2025 keine neuen Schornsteine mehr in Neubauten eingebaut werden. Diese Maßnahmen machen deutlich, dass die Holzverbrennung in städtischen Gebieten zunehmend weniger erwünscht ist.
Welche Alternativen zur Holzverbrennung gibt es?
Die Frage, die sich jetzt viele stellen, ist: Was kann man noch als Kamin oder Ofen verwenden? Die Regierung und Umweltorganisationen befürworten sauberere Alternativen, die die Luftqualität weniger beeinträchtigen und für die Anwohner gesünder sind. Denken Sie zum Beispiel an Tenderflame-Kamine oder elektrische Kamine. Diese Feuerstellen verursachen praktisch keinen Ausstoß schädlicher Partikel und sind daher in vielen Fällen auch in Gemeinden mit strengen Vorschriften zulässig.
In Bereichen, in denen das Verbrennen verboten ist, können diese Alternativen eine Lösung darstellen, insbesondere weil sie sauber und sicher in der Anwendung sind.
Was sagt das Gesetz zur sauberen Verbrennung?
Obwohl es noch kein bundesweites Verbot der Holzverbrennung gibt, wächst der Druck seitens der Kommunen, strengere Regeln einzuführen. Mehr als 40 % der niederländischen Kommunen befürworten ein Nahwärmeverbot, insbesondere bei schlechter Luftqualität. Auch Kommunen wie Stadskanaal und Eijsden-Margraten plädieren für nationale Vorschriften, damit sie diese besser durchsetzen können. Utrecht geht sogar noch weiter und hat beschlossen, dass ab 2030 Holzöfen oder Kamine überhaupt nicht mehr verwendet werden.
Tenderflame: eine zukunftssichere Lösung
Wenn Sie weiterhin die Atmosphäre eines Kamins genießen möchten, ohne sich Gedanken über Verbrennungsverbote oder schädliche Emissionen machen zu müssen, ist ein Tenderflame-Kamin eine ausgezeichnete Wahl. Unsere Kamine werden mit Tenderfuel betrieben, einer patentierten Flüssigkeit, die nahezu keine Partikel oder andere Schadstoffe produziert. Damit erfüllen sie die strengsten Umweltauflagen und können auch in Gemeinden, in denen die Holzverbrennung verboten ist, sicher eingesetzt werden.
Die Vorteile von Tenderflame auf einen Blick:
- Minimale Emissionen : Die Kamine stoßen nahezu keinen Feinstaub oder schädliche Gase aus und sind somit eine umweltfreundliche Alternative.
- Echtes Feuer, ohne Rauch : Sie genießen die Atmosphäre eines Kamins ohne die schädlichen Auswirkungen von Rauch und Ruß.
- Kein Schornstein erforderlich : Da keine Schadstoffe freigesetzt werden, ist kein Schornstein oder Rauchabzug erforderlich, was die Installation vereinfacht.
- Sichere Verwendung : Der nicht brennbare Tenderfuel kann nur bei hohen Temperaturen und in Kombination mit einem Stahldocht brennen, was eine sichere und kontrollierte Flamme gewährleistet.
Abschluss
Die Zunahme der Verbrennungsverbote in niederländischen Gemeinden zeigt, dass die Holzverbrennung zunehmend unter Druck gerät. Kommunen wie Utrecht ergreifen weitreichende Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität, darunter ein vollständiges Verbot von Holzöfen und Kaminen ab 2030. Glücklicherweise gibt es Alternativen wie Tenderflame-Kamine, die genutzt werden können. Sie sorgen nicht nur für Wärme und Atmosphäre, sondern tragen auch zu einer besseren Luftqualität und Gesundheit bei. Möchten Sie mehr über unsere sauberen Kamine erfahren? Kontaktieren Sie uns oder sehen Sie sich unsere Sammlung an und entdecken Sie, wie Sie noch heute auf eine sauberere Art der Verbrennung umsteigen können.